Reise ins Wallis
Frauen
19.11.2025
Vor einer einmonatigen WM-Pause treffen die Frauen von WASA St. Gallen am kommenden Samstag, 22. November, auswärts auf die Visper Lions.
Vom 4. bis 15. Dezember findet in Tschechien die Unihockey-Weltmeisterschaft der Frauen statt. Der Meisterschaftsbetrieb in der Nationalliga der Frauen ruht deshalb nach dem kommenden Wochenende bis kurz vor Weihnachten. Vorher haben die Frauen von WASA St. Gallen aber noch eine Reise ins Wallis vor sich. Am Samstag, 22. November, um 16 Uhr kommt es in Visp zum Zusammentreffen mit den Visper Lions. Die Walliserinnen liegen zurzeit auf dem achten Tabellenrang, WASA ist auf Rang zwei deutlich besser klassiert. Nicht nur deshalb, sondern auch weil sie das Hinspiel Ende September in St. Gallen gewinnen konnten, sind die Ostschweizerinnen die klaren Favoritinnen in dieser Partie. Diese Rolle behagt ihnen aber nicht zwingend, so hatte WASA am vergangenen Sonntag gegen Frauenfeld grösste Mühe, den erwarteten Sieg einzufahren. Zudem hat Visp am vergangenen Wochenende gezeigt, dass es die Favoriten ärgern kann: Es bezwang Leader Zäziwil mit 5:3. WASA muss deshalb gewarnt sein, dass nur eine Topleistung reicht, um im Wallis zu bestehen.
Vom 4. bis 15. Dezember findet in Tschechien die Unihockey-Weltmeisterschaft der Frauen statt. Der Meisterschaftsbetrieb in der Nationalliga der Frauen ruht deshalb nach dem kommenden Wochenende bis kurz vor Weihnachten. Vorher haben die Frauen von WASA St. Gallen aber noch eine Reise ins Wallis vor sich. Am Samstag, 22. November, um 16 Uhr kommt es in Visp zum Zusammentreffen mit den Visper Lions. Die Walliserinnen liegen zurzeit auf dem achten Tabellenrang, WASA ist auf Rang zwei deutlich besser klassiert. Nicht nur deshalb, sondern auch weil sie das Hinspiel Ende September in St. Gallen gewinnen konnten, sind die Ostschweizerinnen die klaren Favoritinnen in dieser Partie. Diese Rolle behagt ihnen aber nicht zwingend, so hatte WASA am vergangenen Sonntag gegen Frauenfeld grösste Mühe, den erwarteten Sieg einzufahren. Zudem hat Visp am vergangenen Wochenende gezeigt, dass es die Favoriten ärgern kann: Es bezwang Leader Zäziwil mit 5:3. WASA muss deshalb gewarnt sein, dass nur eine Topleistung reicht, um im Wallis zu bestehen.