U21-Juniorinnen verlieren klar
Nachwuchs
23.09.2024
Am Sonntag trat das U21A-Juniorinnen-Team von WASA St. Gallen im Tal der Demut gegen den UHC Laupen ZH an. Trotz einer kämpferischen Leistung musste sich WaSa mit 1:8 geschlagen geben.
Text: Alessia Riccardo / Bild: Paul Wellauer-Weber
Das Spiel begann mit einem frühen Schock für die St. Gallerinnen, als der UHC Laupen ZH bereits nach 1:47 Minuten das erste Tor erzielte. Die Gäste drückten von Beginn an und setzten die Verteidigung von WASA stark unter Druck. Nach gut vier Minuten stand es schon 0:2, und nur zwei Minuten später erhöhte Laupen auf 0:3. WASA fand nur schwer ins Spiel und konnte dem Tempo der Gegnerinnen nicht standhalten. In der elften Minute gelang Laupen das vierte Tor, womit die St. Gallerinnen mit einem 0:4-Rückstand in die erste Drittelpause gingen.
Auch im zweiten Drittel dominierten die Gäste aus Laupen das Geschehen. In der 24. Minute fiel das fünfte Tor, und trotz einiger guter Vorstösse in die Offensive konnte WASA keine zwingenden Chancen kreieren. Fünf Minuten später erhöhte Laupen auf 0:6, was den Zwischenstand nach 40 Minuten besiegelte.
Im letzten Drittel zeigte WASA jedoch Moral und kämpfte weiter. In der 57. Minute bot sich die Chance auf den Ehrentreffer, als Alessia Riccardo zum Penalty antrat. Sie versenkte und brachte ihr Team auf 1:6 heran. Trotz dieses kleinen Erfolgserlebnisses konnte WaSa das Blatt nicht mehr wenden. Laupen legte in den letzten Minuten noch zwei weitere Tore nach und besiegelte den 1:8-Endstand.
Trainer Ondrej Houra zog ein Fazit: „Wir haben im ersten Drittel nicht unser Unihockey aufs Feld gebracht. Jetzt heisst es, aus den Fehlern zu lernen und nach vorne zu schauen." WASA St. Gallen hofft, im nächsten Auswärtsspiel gegen Zug am kommenden Sonntag wieder Boden gutmachen zu können.
Text: Alessia Riccardo / Bild: Paul Wellauer-Weber
Das Spiel begann mit einem frühen Schock für die St. Gallerinnen, als der UHC Laupen ZH bereits nach 1:47 Minuten das erste Tor erzielte. Die Gäste drückten von Beginn an und setzten die Verteidigung von WASA stark unter Druck. Nach gut vier Minuten stand es schon 0:2, und nur zwei Minuten später erhöhte Laupen auf 0:3. WASA fand nur schwer ins Spiel und konnte dem Tempo der Gegnerinnen nicht standhalten. In der elften Minute gelang Laupen das vierte Tor, womit die St. Gallerinnen mit einem 0:4-Rückstand in die erste Drittelpause gingen.
Auch im zweiten Drittel dominierten die Gäste aus Laupen das Geschehen. In der 24. Minute fiel das fünfte Tor, und trotz einiger guter Vorstösse in die Offensive konnte WASA keine zwingenden Chancen kreieren. Fünf Minuten später erhöhte Laupen auf 0:6, was den Zwischenstand nach 40 Minuten besiegelte.
Im letzten Drittel zeigte WASA jedoch Moral und kämpfte weiter. In der 57. Minute bot sich die Chance auf den Ehrentreffer, als Alessia Riccardo zum Penalty antrat. Sie versenkte und brachte ihr Team auf 1:6 heran. Trotz dieses kleinen Erfolgserlebnisses konnte WaSa das Blatt nicht mehr wenden. Laupen legte in den letzten Minuten noch zwei weitere Tore nach und besiegelte den 1:8-Endstand.
Trainer Ondrej Houra zog ein Fazit: „Wir haben im ersten Drittel nicht unser Unihockey aufs Feld gebracht. Jetzt heisst es, aus den Fehlern zu lernen und nach vorne zu schauen." WASA St. Gallen hofft, im nächsten Auswärtsspiel gegen Zug am kommenden Sonntag wieder Boden gutmachen zu können.