Der Verein WASA St. Gallen
Werte, Geschichte, Personen und Kontakte - hier findest du alles zum Ostschweizer Unihockeyverein WASA St. Gallen.
Vision – dafür stehen wir
Wir sind eine Top-Adresse für Unihockey und stehen für Leistungsorientierung, Leidenschaft und eine starke Organisationsstruktur.
Mission – das tun wir
Geschichte
Der heutige Verein WASA St. Gallen ging 1997 aus den beiden Vereinen TSV Waldkirch und UHC St. Gallen hervor. 2024 folgte die Umbenennung in WASA St. Gallen.
Aus dem UHC St.Gallen und dem TSV Waldkirch entsteht der UHC Waldkirch-St. Gallen. Sowohl der Vorstand des UHC St. Gallen und der Vorstand des TSV Waldkirch waren der Meinung, dass der Unihockeyspot in der Region nur gemeinsam weiterentwickelt werden kann. Am 21. Mai 1997 ist der Verein UHC Waldkirch – St. Gallen (WaSa) schliesslich gegründet worden. Thomas Hug wird der erste Präsident des UHC WaSa. Sowohl die Herren als auch die Damen spielen in der Saison 1997/1998 in der NLB, welche damals noch in zwei Gruppen aufgeteilt war.
Dank konsequenter Juniorenförderung gelingt in der Saison 2002/2003 der erstmalige Aufstieg des Herrenteams in die Nationaliga A. WaSa kann die hart umkämpfte Playoff-Serie gegen Basel Magic mit 2:1 für sich entscheiden. Ebenfalls als Highlight der Saison darf der Cup-Halbfinal in der Sporthalle Kreuzbleiche in St.Gallen bezeichnet werden. Das Spiel fand vor der WaSa-Rekordkulisse von 1‘700 Zuschauern statt.
Nach zwei Jahren in der höchsten Liga musste WaSa Ende Saison 2003/04 wieder den Gang in den Nationalliga B antreten. Wiederum heisst der Gegner in den Playoffs Basel Magic. Auch die Damen sind nicht erfolgreich, sie steigen in die 1. Liga ab.Die kommende Saison nimmt der Verein mit einem erneuerten Vorstand – Carlos Ruch löst Michael Litscher als Präsident ab – und mit Magnus Svensson als neuen Trainer der ersten Herrenmannschaft in Angriff.
Die WaSa-Damen steigen nach zwei Saisons in der 1. Liga wieder in die NLB auf.
Magnus Svensson konnte das Team trotz vielen neuen Spielern stabilisieren und weiterentwickeln. Nach zwei Jahren Aufbauarbeit und kontinuierlicher Juniorenförderung verlässt er den Verein per Ende Saison 2006/07. Mit einen veritablem Transfercoup kann der Vorstand auf die Saison 2007/08 den tschechischen Internationale Radim Cepek als Spielertrainer verpflichten. Zusammen mit den Rückkehrern Christian Preisig, Ivo und Roman Bischof kann eine schlagkräftige NLB-Truppe zusammengestellt werden. Mit 16 Siegen und nur 2 Niederlagen erreichte WaSa die Aufstiegs-Playoffs.
Am 22. März 2008 ist es wieder soweit: WaSa schafft den Aufstieg in die Nationalliga A. Über 1‘500 Sportbegeisterte pilgern in das Athletik Zentrum St. Gallen und sehen im entscheidenden Spiel einen hochverdienten 6:2-Sieg gegen Basel Magic. Spielertrainer Radim Cepek ist mit drei Toren die überragende Figur. Die weiteren Treffer erzielten Roman Wick, Fabian Haag und Captain Othmar Schärli.Auch die Damen unter dem Trainerinnen-Duo Monika Ledergerber und Yvonne Zgraggen sind erfolgreich: Sie beenden die Saison in der NLB auf dem 2. Rang.Auf das Ende der Saison 2007/2008 tritt Carlos Ruch als Präsident zurück. Markus Bürki übernimmt das Präsidentenamt vor erst ad interim, an der HV 2009 lässt er sich offiziell zum Präsidenten wählen.
Der UHC Waldkirch-St.Gallen darf den bisher grössten Erfolg seiner Damenabteilung feiern. Unter der Leitung von Trainer Albert Zellweger gewinnen die Damen in der Saison 08/09 den NLB-Meistertitel. In den Aufstiegsplayoff gegen den UHC Höfen verlieren sie im fünften und entscheidenden Spiel mit 2:3 und verpassen den Aufstieg in die NLA nur knapp.
Der grösste Vereinserfolg der Herren konnte im Jahre 2010 realisiert werden. Nach einem überraschenden Sieg im Cup-Halbfinal gegen den Serienmeister SV Wiler-Ersigen erreichen die Herren den Cupfinal 2010 in Bern. Die über 500 mitgereisten grün-weissen Fans verwandelten die Wankdorf-Halle in den bisher stimmungsvollsten Cupfinal-Event. Leider ging das Spiel gegen die Tigers Langnau mit 4:11 verloren.
Im Juniorenbereich konnte dank jahrelanger und kontinuierlicher Aufbauarbeit in der Saison 2011/12 erstmals in der Vereinsgeschichte ein Grossfeld-Schweizermeistertitel gefeiert werden. Das Trainerduo Christian Preisig und Renato Manser führte die U-16-Junioren zu diesem für den UHC WaSa historischen Schweizermeistertitel. Dieser Erfolg konnte im der Saison 2012/13 in eindrücklicher Art wiederholt werden. Die Junioren U 16 wiederholen ihren Sieg und dürfen sich zum zweiten Mal Schweizer Meister nennen.
Seit der Saison 2008/09 hat sich der UHC WaSa mit seinem Herrenteam in der Nationalliga A etabliert. Bis heute war der Mannschaft aber verwehrt geblieben, sich für die Playoffs zu qualifizieren. Auch die Damen haben sich in der NLB etabliert.In den Junioren-Kategorien U16, U18 und U21 ist der UHC WaSa in der höchsten Spielklasse vertreten und spielt mit den besten Teams aus der ganzen Schweiz um den Titel. Der Vorstand setzt weiterhin auf eine konsequente Nachwuchsförderung und setzt auch in Zukunft auf den eigenen Nachwuchs.
Die erste Herrenmannschaft verhindert den Abstieg in die NLB in den Playouts gegen Floorball Thurgau nur knapp. Die NLB-Damen belegen den fünften Rang und verpassen damit die Playoff-Qualifikation. Nachdem Markus Bürki auf Ende 2013 vom Präsidentenamt zurückgetreten ist, wird Joe P. Stöckli zum neuen Präsidenten gewählt. Nach Jahren verschiedener Vakanzen ist der Vorstand wieder komplett.
Wieder müssen die Herren NLA in die Playouts, können sich aber gegen den B-Ligisten Unihockey Mittelland in der NLA halten. Die Damen belegen wie im vergangenen Jahr den fünften Rang. Der langjährige Damen-Trainer Markus Riesen gibt seinen Rücktritt bekannt. Lukas Studer und Nivin Anthony übernehmen die Mannschaft. Alle U-Teams des UHC WaSa qualifizieren sich für die Playoffs.
Kurz vor dem Start in die Saison 2016/2017 tritt Vereinspräsident Joe P. Stöckli per sofort von seinem Amt zurück. Unter der Leitung von Isabelle Angehrn, Vize-Präsidentin und Verantwortliche Marketing, führt die verbliebene Führungscrew die Geschicke des Vereins weiter.
Mit Pauken und Trompeten, einem Galaabend und Jubiläumsspiel blickt der Verein am 9. und 10. Juni auf sein 20-jähriges Bestehen zurück. Mit Speis, Trank, Akrobatik, Musik und Geschichten aus dem Vereinsarchiv werden in der Waldkircher Bünthalle die Feierlichkeiten lanciert. Im St. Galler Tal der Demut steht tags darauf die sportliche Aktivität im Zentrum. Bei «Handball meets Unihockey» wagen sich die NLA-Handballer des TSV St. Otmar St. Gallen in den Unihockeyrink und treten zum Duell mit den NLA-Cracks des UHC WaSa an. Im anschliessenden Promi- und Legendenspiel sorgen WaSa-Legenden und diverse Ostschweizer Prominente für Unterhaltung und erweisen dem Geburtstagskind ihre Ehre.
Die WaSa-Frauen schaffen Historisches, indem sie den Aufstieg in die NLA realisieren. Doch damit nicht genug mit Feierlichkeiten. Mit ihrer schier unglaublichen Saison überzeugen die WaSanerinnen auch am Sankt Galler Sportpreis und entscheiden die Kategorie Sportler/ Sportlerin des Jahres für sich.
Auch die Juniorenabteilung darf wiederum einige Erfolge feiern, allen voran die U14-Junioren mit ihrem Schweizermeistertitel.
An der 21. Hauptversammlung wird Thomas Eberle an die Spitze des Vereins gewählt und Benno Streule nach 20 Jahren Vorstandstätigkeit mit einer Standing Ovation verabschiedet.
Die WaSa-Frauen schaffen Historisches, indem sie den Aufstieg in die NLA realisieren. Doch damit nicht genug mit Feierlichkeiten. Mit ihrer schier unglaublichen Saison überzeugen die WaSanerinnen auch am Sankt Galler Sportpreis und entscheiden die Kategorie Sportler/ Sportlerin des Jahres für sich.
Auch die Juniorenabteilung darf wiederum einige Erfolge feiern, allen voran die U14-Junioren mit ihrem Schweizermeistertitel.
An der 21. Hauptversammlung wird Thomas Eberle an die Spitze des Vereins gewählt und Benno Streule nach 20 Jahren Vorstandstätigkeit mit einer Standing Ovation verabschiedet.
Das Jahr im Zeichen der Frauen U19-WM in St. Gallen und Herisau. Gemeinsam mit fünf Unihockeyvereinen aus der Region (UHC Herisau, UH Appenzell, UHT Hot Shots Bronschhofen, TSV Fortitudo Gossau, Black Barons Wil) darf der UHC WaSa, unter der Gesamtleitung von swiss unihockey, die Titelkämpfe durchführen und die weltbesten Juniorinnen in der Ostschweiz begrüssen. Trotz dem enttäuschenden fünften Schlussrang der Schweizerinnen ist die Heim-WM aus organisatorischer Sicht ein voller Erfolg.
Weniger erfolgreich verläuft dafür die erste NLA-Saison der Damen. Eine nicht einfache Spielzeit und eine verlorene Playout-Serie gegen den UHC Laupen, zwingen die St. Gallerinnen nach nur einem Jahr in der höchsten Spielklasse, erneut den Gang in die NLB anzutreten.
Als einer von elf Vereinen in der Schweiz erhielt der UHC WaSa für die Junioren U21A das Nachwuchslabel von swiss unihockey.
Weniger erfolgreich verläuft dafür die erste NLA-Saison der Damen. Eine nicht einfache Spielzeit und eine verlorene Playout-Serie gegen den UHC Laupen, zwingen die St. Gallerinnen nach nur einem Jahr in der höchsten Spielklasse, erneut den Gang in die NLB anzutreten.
Als einer von elf Vereinen in der Schweiz erhielt der UHC WaSa für die Junioren U21A das Nachwuchslabel von swiss unihockey.
Die NLA-Männer schliessen die Qualifikation mit dem höchsten Sieg der jüngeren Vereinsgeschichte (14:4 gegen Ad Astra Sarnen) auf dem sechsten Tabellenrang ab. Mit diesem Erfolg schreiben die St. Galler Geschichte und qualifizieren sich erstmals für die Playoffs in der NLA. Zudem sichert sich Michael Schiess als erster WaSa-Spieler die Krone des Ligatopscorers.
Sowohl das erste Viertelfinal-Spiel gegen den Grasshopper Club Zürich vor heimischem Publikum, ausgestrahlt im Schweizer Fernsehen SRF, als auch die Spiele 2 und 3 gingen verloren. Vor dem Anpfiff zum vierten Aufeinandertreffen brach swiss unihockey, aufgrund der verschärften Situation rund um das Coronavirus, den gesamten Meisterschaftsbetrieb per Freitag, den 13. März vorzeitig ab.
Nach sechs Jahren Aufbauarbeit verlässt Männer-Cheftrainer Fabian Arvidsson den Verein und kehrt in seine Heimat Schweden zurück. Der in Waldstatt aufgewachsene und wohnhafte ehemalige Nationalspieler Armin Brunner übernimmt das Team.
Sowohl das erste Viertelfinal-Spiel gegen den Grasshopper Club Zürich vor heimischem Publikum, ausgestrahlt im Schweizer Fernsehen SRF, als auch die Spiele 2 und 3 gingen verloren. Vor dem Anpfiff zum vierten Aufeinandertreffen brach swiss unihockey, aufgrund der verschärften Situation rund um das Coronavirus, den gesamten Meisterschaftsbetrieb per Freitag, den 13. März vorzeitig ab.
Nach sechs Jahren Aufbauarbeit verlässt Männer-Cheftrainer Fabian Arvidsson den Verein und kehrt in seine Heimat Schweden zurück. Der in Waldstatt aufgewachsene und wohnhafte ehemalige Nationalspieler Armin Brunner übernimmt das Team.
Der Meisterschaftsbetrieb 2020/2021 wird in allen Ligen gestartet, muss aufgrund von erneut verschärften Massnahmen gegen das Corona-Virus jedoch Mitte Oktober in allen Ligen ausser der NLA abgebrochen werden. Die WaSa-Männer erreichen wiederum die Playoffs, wiederum heisst der Gegner GC Unihockey. WaSa gewinnt zwar das erste Spiel auswärts mit 9:7, kann anschliessend aber nicht mehr punkten und scheidet im Viertelfinal aus.
Im Dezember 2021 findet die Unihockey-WM in Helsinki statt. Mit Michael Schiess nimmt erstmals ein WaSaner mit der Schweizer Nationalmannschaft an einer WM teil.
Im Dezember 2021 findet die Unihockey-WM in Helsinki statt. Mit Michael Schiess nimmt erstmals ein WaSaner mit der Schweizer Nationalmannschaft an einer WM teil.
Der UHC WaSa wirkt gemeinsam mit anderen Ostschweizer Unihockeyvereinen als lokaler Organisator der Euro Floorball Tour. Die vier besten Nationalteams der Welt (Schweden, Finnland, Tschechien und die Schweiz) sind zu Gast im Athletik Zentrum St. Gallen.
Die Frauen sichern sich nach einer sehr überzeugenden Saison den NLB-Meistertitel. Im Aufstiegsplayoff gegen die Red Lions Frauenfeld gewinnen sie in drei Spielen. Am 3. April feiern sie in der prall gefüllten Sporthalle Tal der Demut den Aufstieg in die höchste Schweizer Spielklasse.
Die Männer qualifizieren sich abermals für die Playoffs, wo der Gegner im Viertelfinal Floorball Köniz heisst. WaSa verlangt den Bernern alles ab, muss sich aber am Ende mit 2:4 in der Serie geschlagen geben.
Michael Schiess nimmt mit der Schweizer Nationalmannschaft an der Heim-WM in Zürich und Winterthur teil. Die Spiele in der ausverkauften Swiss Life Arena in Zürich sind unvergesslich. Leider gewinnt die Schweiz keine Medaille.
Die Frauen sichern sich nach einer sehr überzeugenden Saison den NLB-Meistertitel. Im Aufstiegsplayoff gegen die Red Lions Frauenfeld gewinnen sie in drei Spielen. Am 3. April feiern sie in der prall gefüllten Sporthalle Tal der Demut den Aufstieg in die höchste Schweizer Spielklasse.
Die Männer qualifizieren sich abermals für die Playoffs, wo der Gegner im Viertelfinal Floorball Köniz heisst. WaSa verlangt den Bernern alles ab, muss sich aber am Ende mit 2:4 in der Serie geschlagen geben.
Michael Schiess nimmt mit der Schweizer Nationalmannschaft an der Heim-WM in Zürich und Winterthur teil. Die Spiele in der ausverkauften Swiss Life Arena in Zürich sind unvergesslich. Leider gewinnt die Schweiz keine Medaille.
Nach einer schwierigen Saison in der L-UPL müssen die Frauen in die Abstiegsspiele, wo sie auf Aergera Giffers treffen. Sie verlieren dramatisch im fünften Spiel in der Verlängerung und müssen nach einem Jahr zurück in die NLB.
Die Männer beenden die Qualifikation auf dem starken fünften Rang. Im Playoff-Viertelfinal ist gegen den späteren Meister SV Wiler-Ersigen Schluss. Trainer Armin Brunner wird von swiss unihockey als "Coach of the year" ausgezeichnet. Mit Michael Schiess und Roman Mittelholzer treten am Ende der Saison zwei langjährige Führungsspieler und prägende Figuren der vergangenen Jahre zurück.
Die U21-Junioren steigen nach einer Saison in der Stärkeklasse B wieder in die Stärkelasse A auf.
Die Männer beenden die Qualifikation auf dem starken fünften Rang. Im Playoff-Viertelfinal ist gegen den späteren Meister SV Wiler-Ersigen Schluss. Trainer Armin Brunner wird von swiss unihockey als "Coach of the year" ausgezeichnet. Mit Michael Schiess und Roman Mittelholzer treten am Ende der Saison zwei langjährige Führungsspieler und prägende Figuren der vergangenen Jahre zurück.
Die U21-Junioren steigen nach einer Saison in der Stärkeklasse B wieder in die Stärkelasse A auf.
Nach einer intensiven Vorbereitungszeit einer Projektgruppe und des Vorstands stimmt der Verein am 22. März 2024 an einer ausserordentlichen Hauptversammlung einer Namensänderung zu WASA St. Gallen Unihockey zu.
Die Frauen schaffen nach einer fast perfekten Saison den Wiederaufstieg in die L-UPL. Cheftrainer Yannik Martin tritt nach vier Jahren kürzer und wird Assistent von Simone Baratin, der neu das Cheftrainer-Amt übernimmt.
Die Männer - mit dem neuen Chefcoach Jami Herrala - erleben eine herausfordernde Saison. Im Playout gegen Chur Unihockey gelingt der Ligaerhalt. Die Zusammenarbeit mit Jami Herrala wird nach Saisonende aufgelöst, Sven Engeler übernimmt das Team.
Die Frauen schaffen nach einer fast perfekten Saison den Wiederaufstieg in die L-UPL. Cheftrainer Yannik Martin tritt nach vier Jahren kürzer und wird Assistent von Simone Baratin, der neu das Cheftrainer-Amt übernimmt.
Die Männer - mit dem neuen Chefcoach Jami Herrala - erleben eine herausfordernde Saison. Im Playout gegen Chur Unihockey gelingt der Ligaerhalt. Die Zusammenarbeit mit Jami Herrala wird nach Saisonende aufgelöst, Sven Engeler übernimmt das Team.
Vorstand
Präsident
Thomas Eberle
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Vize Präsident / Finanzen
Yanick Romualdi
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Sekretariat
Barbara Wellauer
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Sportkommission Männer / Sportliche Leitung U14/U16/U21
Marcel Füllemann
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Sportkommission Frauen
Livia Resegatti
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Nachwuchs Kleinfeld
Patrizia Menzi
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Sponsoring
Thomas Grob
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Marketing / Kommunikation
Yanick Nef
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Services
Koordination Sport
Nando Aebi
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Funktionäre und Helfer
Das Fundament von WASA St. Gallen sind unzählige freiwillige Helferinnen und Helfer. Sie vollbringen Spitzenleistungen neben dem Feld – vielen Dank dafür!
Sportkommission Männer
Michael Schmied, L-UPL Männer
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Thomas Eberle, U21, Vertretung Vorstand
Pascal Dietrich, U18
Marcel Füllemann, U14/U16/U21, Vertretung Vorstand
Nando Aebi, Koordinator Sport
Marketing
Yanick Nef, Leitung
Laila Mittelholzer, Drucksachen
Jan Zähnler, Social Media
Nico Conzett, Medienarbeit
Mäx Schildknecht, Medienarbeit
Natalie Löhrer, Medienarbeit
Fotografen
Chläus Schmid
Paul Wellauer
Livestream
Michelle Sieber, technische Leitung + Regie
Andrin Flüeler, Regie
Natalie Löhrer, Regie
Manuel Alder, Kommentator
Yves Brunner, Kommentator
Jürg Leibundgut, Kommentator
Isabelle Ackermann, Expertin
Lara Eschbach, Expertin
Stefan Meier, Experte
Corina Resegatti Egli, Expertin
Marco Valt, Experte
Hanspeter Schiess, Kamera
Anja Fritsche, Regie
Roman Stadler, Regie
Sportkommission Frauen
Livia Resegatti, Vertretung Vorstand
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Lara Eschbach
Martina Schwarz
Angela Heuberger
Spielbetrieb
Stefan Moser, Co-Leitung Spielbetrieb
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Angela Heuberger, Co-Leitung Spielbetrieb
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Tom Koller
Andrea Näf
Pädi Pfister
Claudia Presicce
Andrina Schaller
Iris Scherrer
Elvira Thoma
Kassenteam
Maya Schoch, Koordination
Michael Büchler
Natasha Chiplunkar
Subodh Chiplunkar
Thomas Hug
Cony Longatti
Daniel Manetsch
Regula Manetsch
Anita Schiess
Remo Sieber
Revisoren
Andreas Baur
Bruno Zähnler
Spielsekretäre
Domenic Hug
Benjamin Oertle
Martin Schüpbach
Benno Streule
Mathias Tobler, Spielsekretär
J+S-Coach
Remo Sieber
Material
Svenja Zeller
Jana Hochreutener
Montagspläuschler
Die gemischte Plauschgruppe für Unihockey-Anfänger und Eltern.
Training: Montag, 20.30 Uhr; Bünt Waldkirch
Montagspläuschler
Michael Büchler
Mitgliedschaft | |
Kosten pro Jahr | CHF 212 |
Vorteile | |
Mitgliederausweis – berechtigt zum Eintritt bei allen Heimspielen inklusive Playoffs | |
Regelmässige Informationen zum Vereinsleben | |
Einladung zu diversen Events | |
Stimm- und Wahlrecht an der Hauptversammlung |
Wer Mitglied werden möchte, meldet sich beim Sekretariat. Vielen Dank und herzlich willkommen bei WASA St. Gallen!
Sekretariat
Barbara Wellauer
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