WASA-Frauen doppeln nach
Frauen
09.12.2024
WASA verliert am Samstag zwar zu Hause gegen Unihockey Berner Oberland nach Verlängerung mit 2:3, gewinnt damit aber zum zweiten Mal hintereinander einen Punkt. Am Sonntag gibt es für die St. Gallerinnen gegen den Tabellendritten UHC Laupen nichts zu holen.
Das Hinspiel gegen Unihockey Berner Oberland hatte WASA noch mit 0:6 verloren, bereits in diesem Spiel Ende September konnten die St. Gallerinnen aber lange mit BEO mithalten. Am Samstag zeigten sie defensiv eine stärkere Leistung. So gelang BEO nach zwei Toren im Startdrittel in Drittel 2 und 3 kein einziger Treffer mehr. Es war viel mehr WASA mit Lara Longatti und Simona Sutter, welche das Spiel im Mitteldrittel ausgleichen konnten. Die St. Gallerinnen, getragen von einer stark aufspielenden Nicole Sieber im Tor, kämpften im Schlussdrittel mit viel Einsatz und setzten mit Kontern auch immer wieder Nadelstiche nach vorne. In der Verlängerung war es gar nur die Latte, welche einen Schuss von Topscorerin Shannon Brändli abfing und so den ersten Sieg von WASA in der höchsten Schweizer Liga verhinderte. Keine Minute nach dieser Riesenchance war es schliesslich die junge Norina Reusser, welche das dritte Tor für BEO erzielte und ihrem Team damit den Zusatzpunkt sicherte.
Weniger erfolgreich lief das Spiel am Sonntag gegen den UHC Laupen. Bis zur Spielhälfte führten die Zürcher Oberländerinnen mit 3:0 und als Janina Manetsch in der 36. Minute den Anschluss zum 1:3 erzielte, keimte für kurze Zeit Hoffnung aus. Diese erstickten die favorisierten Zürcherinnen schnell: Bis zur 43. Minute zogen sie mit 5:1 davon und sorgten damit für die Vorentscheidung. Der Rest des Spiels blieb für das Publikum dennoch unterhaltsam, fielen in den letzten zwölf Spielminuten doch noch fünf Treffer. Das Endresultat von 9:3 zeigte jedoch klar die Kräfteverhältnisse auf, Laupen kletterte mit den drei Punkten gar auf den zweiten Tabellenrang.
Das Hinspiel gegen Unihockey Berner Oberland hatte WASA noch mit 0:6 verloren, bereits in diesem Spiel Ende September konnten die St. Gallerinnen aber lange mit BEO mithalten. Am Samstag zeigten sie defensiv eine stärkere Leistung. So gelang BEO nach zwei Toren im Startdrittel in Drittel 2 und 3 kein einziger Treffer mehr. Es war viel mehr WASA mit Lara Longatti und Simona Sutter, welche das Spiel im Mitteldrittel ausgleichen konnten. Die St. Gallerinnen, getragen von einer stark aufspielenden Nicole Sieber im Tor, kämpften im Schlussdrittel mit viel Einsatz und setzten mit Kontern auch immer wieder Nadelstiche nach vorne. In der Verlängerung war es gar nur die Latte, welche einen Schuss von Topscorerin Shannon Brändli abfing und so den ersten Sieg von WASA in der höchsten Schweizer Liga verhinderte. Keine Minute nach dieser Riesenchance war es schliesslich die junge Norina Reusser, welche das dritte Tor für BEO erzielte und ihrem Team damit den Zusatzpunkt sicherte.
Weniger erfolgreich lief das Spiel am Sonntag gegen den UHC Laupen. Bis zur Spielhälfte führten die Zürcher Oberländerinnen mit 3:0 und als Janina Manetsch in der 36. Minute den Anschluss zum 1:3 erzielte, keimte für kurze Zeit Hoffnung aus. Diese erstickten die favorisierten Zürcherinnen schnell: Bis zur 43. Minute zogen sie mit 5:1 davon und sorgten damit für die Vorentscheidung. Der Rest des Spiels blieb für das Publikum dennoch unterhaltsam, fielen in den letzten zwölf Spielminuten doch noch fünf Treffer. Das Endresultat von 9:3 zeigte jedoch klar die Kräfteverhältnisse auf, Laupen kletterte mit den drei Punkten gar auf den zweiten Tabellenrang.